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Wir machen MITte: Neues Graffiti schmückt die Johannesbrücke

Dorsten Artikel-Bild

Feldmark I und II sind nun bunt miteinander verbunden. Schützenverein engagiert sich erneut

Nachdem in der vergangenen Woche das Tipi der Begegnung im Bürgerpark seine Premiere gefeiert hat, bringt jetzt das nächste vollendete Bürgerfondsprojekt Farbe ins Programmgebiet von „Wir machen MITte“.

Die Hohe Brücke in der Feldmark, auch als Johannesbrücke bekannt, wurde mit einem Graffiti in Szene gesetzt. Die grauen und teilweise beschmierten Brückenwangen waren den Feldmärkern schon längere Zeit ein Dorn im Auge.

Der Allgemeine Bürgerschützenverein Dorsten-Feldmark I und II, der mit viel Engagement und mithilfe zahlreicher Sponsoren die Brücke 2013 vor dem drohenden Abriss gerettet hat, hat nun erneut die Initiative ergriffen. In der 13. MITtekonferenz haben die Schützen ihr Projekt vorgestellt. Die Idee: Junge und Alte Feldmärker sollen zusammengebracht werden, um gemeinsam zu überlegen, wie die Brücke mit einem Graffiti gestaltet werden könnte. Graffitikünstler und Streetworker Joshua Hildebrandt sollte die Ausführung begleiten.

Das Projekt bekam den Zuschlag und die Bürgerschützen Feldmark konnten sich über Fördermittel aus dem „Wir machen MITte“ Bürgerfonds freuen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Gemeinsam mit zahlreichen Unterstützern hat sich Joshua Hildebrandt ans Werk gemacht. Aus östlicher Richtung kommend (Gelsenkirchener Straße) findet sich auf der linken Seite nun der Leitspruch „Brücken führen zueinander“, die gegenüberliegende Seite trägt den Namen der „Johannesbrücke“ Aus westlicher Richtung  (Feldhauser Straße) kommend, begrüßt der Schriftzug „Willkommen in der Feldmark“.

Die Fußgänger- und Radfahrerbrücke, die die Feldmark I mit der Feldmark II verbindet, ist dank der bunten Gestaltung ein echter Hingucker geworden.

Auf dem Foto: Das Ergebnis an der Johannesbrücke kann sich sehen lassen. Gemeinsam mit dem Graffitikünstler Joshua Hildebrandt haben die Bürgerschützen Feldmark der Brücke eine neue Optik verpasst.
Quelle: Stadt Dorsten

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