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Veranstaltungshinweise
Anlässlich des 50. Stadtteil Feldmark-Geburtstages und des 775-jährigen Stadtjubiläums der Stadt Dorsten lädt der Kleingärtnerverein Beerenkamp e.V. herzlich zum Stadtteil-…
Die Stadt Dorsten und der Verein Bürgerpark Maria Lindenhof e. V. laden ein zur 4. Umwelt- und Mobilitätsmesse Dorsten Im…
Mit dem Sommerleseclub können Freunde spannender Geschichten in den Sommerferien die Stadtbibliothek erkunden und an vielen Veranstaltungen teilnehmen. Die Sommerferien…
„50 Jahre Kita Metastadt - Ein bunter Ort für alle“ ist das Motto der großen Jubiläumsfeier am kommenden Samstag (28…
Festwochenende der Stadtjubiläen mit Sparkassen-Familientag 50 Jahre Kommunale Neuordnung und 775 Jahre Stadtrechte – Vom 27. bis 29. Juni 2025 gibt’s…
Rock Orchester Ruhrgebeat Live Open Air im Bikertreff Vogel Konzert des Rock Orchester Ruhrgebeat am 12.07.2025 Das Rock Orchester Ruhrgebeat…
Am kommenden Wochenende, dem 21. und 22. Juni 2025, lädt der Reiterverein Gahlen erneut zu den Gahlener Dressurtagen ein. Präsentiert…
Vorlesezauber für Kita-Kinder in Wulfen – Eintauchen ins kleinste Theater der Welt Ein besonderer Nachmittag voller Fantasie erwartet die Kleinsten…
Bevorstehende Veranstaltungen
Veranstaltungen
Juni 2025

Details
Jubiläumsausstellung Virtuell-Visuell e. V. 2. - 31.5.2025 Virtuell-Visuell e. V. präsentiert Werke von 20 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen 25 Jahren bei unserem Kunstverein ausgestellt haben. https://www.virtuellvisuell.de/archiv Vernissage 2. Mai 2025,
Details
Jubiläumsausstellung Virtuell-Visuell e. V.
2. – 31.5.2025
Virtuell-Visuell e. V. präsentiert Werke von 20 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen 25 Jahren bei unserem Kunstverein ausgestellt haben.
https://www.virtuellvisuell.de/archiv
Vernissage 2. Mai 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00
Juli 2025

Details
Simone de Saree manna 3.0 - das Kamerunprojekt 4. – 26.7.25 Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun
Details
Simone de Saree
manna 3.0 – das Kamerunprojekt
4. – 26.7.25
Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun entstanden. Von der deutschen Augenärztin Dr. Elisabeth Herz im Jahr 2003 gegründet, ist die Augenklinik ein mutiges und arbeitsintensives Projekt und seitdem eine wichtige Institution im Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit einem scharf beobachtenden Auge hielt sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie von zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihrem Schicksal konfrontiert werden. Die Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der Patienten auf eine neue, ihnen oft unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.
Die „manna“-Serie nimmt eine besondere Stellung in ihrer künstlerischen Arbeit ein. Hier distanziert sich die Künstlerin von ihrer sonst minimalistisch abstrakten Formensprache und wird gegenständlich. Alle Bilder sind großflächig aufgenommen und haben eine gedämpfte, blaugraue Farbigkeit. Die gewählte Perspektive schafft eine zusätzliche Ordnung und Ruhe im Bild. Inspirier von Kameruns Farben – insbesondere vom strahlenden Kadmiumgelb und leuchtenden Kobaltblau – setzt die Künstlerin die Farbkombination in ihren zweifarbigen Monotypien ein. Die Farbtupfer sind überwiegend in den Mustern der Kleidung zu erkennen: Sie beleben dezent die Szenerie, fokussieren den Blick des Betrachters und lassen ihn an dem Geschehen aktiver teilhaben.
Text: Natalia Henkel M.A.
www.simonedesaree.de
Vernissage 4. Juli 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Simone de Saree manna 3.0 - das Kamerunprojekt 4. – 26.7.25 Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun
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Simone de Saree
manna 3.0 – das Kamerunprojekt
4. – 26.7.25
Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun entstanden. Von der deutschen Augenärztin Dr. Elisabeth Herz im Jahr 2003 gegründet, ist die Augenklinik ein mutiges und arbeitsintensives Projekt und seitdem eine wichtige Institution im Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit einem scharf beobachtenden Auge hielt sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie von zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihrem Schicksal konfrontiert werden. Die Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der Patienten auf eine neue, ihnen oft unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.
Die „manna“-Serie nimmt eine besondere Stellung in ihrer künstlerischen Arbeit ein. Hier distanziert sich die Künstlerin von ihrer sonst minimalistisch abstrakten Formensprache und wird gegenständlich. Alle Bilder sind großflächig aufgenommen und haben eine gedämpfte, blaugraue Farbigkeit. Die gewählte Perspektive schafft eine zusätzliche Ordnung und Ruhe im Bild. Inspirier von Kameruns Farben – insbesondere vom strahlenden Kadmiumgelb und leuchtenden Kobaltblau – setzt die Künstlerin die Farbkombination in ihren zweifarbigen Monotypien ein. Die Farbtupfer sind überwiegend in den Mustern der Kleidung zu erkennen: Sie beleben dezent die Szenerie, fokussieren den Blick des Betrachters und lassen ihn an dem Geschehen aktiver teilhaben.
Text: Natalia Henkel M.A.
www.simonedesaree.de
Vernissage 4. Juli 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Wolfgang Kleinöder DIE KRAFT DER WÖRTER words - colours - photography - visual poetry 4. - 26.4.2025 Der Künstler Wolfgang Kleinöder präsentiert in dieser Ausstellung schwerpunktmäßig ‚Optische Poesie‘. Die Optische Poesie bezieht das Umfeld
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Wolfgang Kleinöder
DIE KRAFT DER WÖRTER
words – colours – photography – visual poetry
4. – 26.4.2025
Der Künstler Wolfgang Kleinöder präsentiert in dieser Ausstellung schwerpunktmäßig ‚Optische Poesie‘. Die Optische Poesie bezieht das Umfeld mit ein, sie ist der Konzeptkunst nahe und legt großen Wert auf den sprachlichen Ausdruck. Für den Betrachter (er ist hier ja mehr als ein Leser) entstehen oft vielschichtige Assoziationsfelder. Anders als beim ‚sitzenden‘ Leser von „reiner“ Konkreter Poesie/Visueller Lyrik ist bei der Optischen Poesie der aktive Betrachter gefordert, der sich durch den Raum bewegt, die Objekte, Bilder erschließt. Die räumliche Annäherung kann zu einer Veränderung des Wahrgenommenen führen. Allen Arbeiten von Wolfgang Kleinöder ist gemeinsam, dass Wörter (manchmal auch Gebärden), Texte, Textfragmente in visuellen Kontexten erscheinen, um eine neue „Seh- und Lesart“ anzubieten. Diese Konnotationen sind mal spielerisch, mal provozierend, aber z.T. auch gesellschaftskritisch und politisch. Hierbei verwendet er immer wieder andere Bildträger und Materialien, auch die Fotografie.
www.ich-ich.de
Vernissage Freitag, 4. April 2025, 19 Uhr
Künstlerische Einführung durch Kerrin Postert M.A. (Kuratorin der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen)
freitags 14 – 18 h
samstags 11 – 14 h
Kunstgespräch 26. April 2025, 12 Uhr – Taube Menschen sind bei diesem Kunstgespräch herzlich willkommen!
Der Künstler ist an den Ausstellungstagen anwesend.
Zeit
19:00 - 14:00
Ort
franz* Kultur-Mitte Dorsten
Lippestr. 5, 46282 Dorsten

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Simone de Saree manna 3.0 - das Kamerunprojekt 4. – 26.7.25 Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun
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Simone de Saree
manna 3.0 – das Kamerunprojekt
4. – 26.7.25
Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun entstanden. Von der deutschen Augenärztin Dr. Elisabeth Herz im Jahr 2003 gegründet, ist die Augenklinik ein mutiges und arbeitsintensives Projekt und seitdem eine wichtige Institution im Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit einem scharf beobachtenden Auge hielt sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie von zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihrem Schicksal konfrontiert werden. Die Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der Patienten auf eine neue, ihnen oft unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.
Die „manna“-Serie nimmt eine besondere Stellung in ihrer künstlerischen Arbeit ein. Hier distanziert sich die Künstlerin von ihrer sonst minimalistisch abstrakten Formensprache und wird gegenständlich. Alle Bilder sind großflächig aufgenommen und haben eine gedämpfte, blaugraue Farbigkeit. Die gewählte Perspektive schafft eine zusätzliche Ordnung und Ruhe im Bild. Inspirier von Kameruns Farben – insbesondere vom strahlenden Kadmiumgelb und leuchtenden Kobaltblau – setzt die Künstlerin die Farbkombination in ihren zweifarbigen Monotypien ein. Die Farbtupfer sind überwiegend in den Mustern der Kleidung zu erkennen: Sie beleben dezent die Szenerie, fokussieren den Blick des Betrachters und lassen ihn an dem Geschehen aktiver teilhaben.
Text: Natalia Henkel M.A.
www.simonedesaree.de
Vernissage 4. Juli 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00
Sa12Jul10:0014:00Workshop Eitempera mit Uwe Siemens10:00 - 14:00

Details
Samstag, 21. Juni 2025 11 - 14 Uhr Entdecken Sie die faszinierende Welt der Eitempera! In diesem Workshop lernen Sie, wie Künstler bereits in der Antike und im Mittelalter mit dieser traditionsreichen
Details
Samstag, 21. Juni 2025
11 – 14 Uhr
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Eitempera! In diesem Workshop lernen Sie, wie Künstler bereits in der Antike und im Mittelalter mit dieser traditionsreichen Technik beeindruckende Gemälde geschaffen haben. Eitempera wird aus Ei, Wasser und Pigmenten hergestellt und bietet leuchtende Farben sowie eine besonders feine Textur. Gemeinsam stellen wir die Farben selbst her und erproben verschiedene Maltechniken, die sich ideal für feine Details und lebendige Farbverläufe eignen.
Ob Anfänger oder Fortgeschrittener – dieser Workshop lädt ein, mit historischen Methoden kreativ zu experimentieren und die einzigartigen Eigenschaften der Eitempera zu entdecken.
Zeit
10:00 - 14:00

Details
Anlässlich des 50. Stadtteil Feldmark-Geburtstages und des 775-jährigen Stadtjubiläums der Stadt Dorsten lädt der Kleingärtnerverein Beerenkamp e.V. herzlich zum Stadtteil- und Sommerfest am Samstag, den 12. Juli 2025 ein. Das Fest
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Anlässlich des 50. Stadtteil Feldmark-Geburtstages und des 775-jährigen Stadtjubiläums der Stadt Dorsten lädt der Kleingärtnerverein Beerenkamp e.V. herzlich zum Stadtteil- und Sommerfest am Samstag, den 12. Juli 2025 ein.
Das Fest findet von 12:00 bis 17:00 Uhr auf dem Vereinsgelände am Beerenkamp 59 in Dorsten-Feldmark statt und steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen – unabhängig von Alter oder Mitgliedschaft.
Im Rahmen eines „Tag der offenen Gartentore“ öffnen mehrere Pächterinnen und Pächter ihre Kleingärten für Besucher und geben spannende Einblicke in das Kleingartenleben. Begleitet wird das Fest durch ein buntes Programm: Eine Hüpfburg für Kinder (bereitgestellt durch die Volksbank), das Dorstener Kindermobil mit Spielangeboten und sofern möglich auch ein Feuerwehrfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Altstadt, das vor Ort besichtigt werden kann.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Es gibt Grillwürstchen, Currywurst mit Currysauce, Kaffee und Kuchen, Softgetränke sowie frisch gezapftes Bier vom Fass und alles zu familienfreundlichen Preisen. Der Verein verfolgt keine kommerziellen Ziele, sondern möchte mit diesem Fest zur Begegnung und Gemeinschaft im Stadtteil beitragen.
Der Kleingärtnerverein Beerenkamp freut sich auf zahlreiche Besucher und einen gelungenen Tag im Zeichen der Gemeinschaft und Nachbarschaft.
Zeit
12:00 - 17:00
Ort
Kleingärtnerverein Beerenkamp e.V.
Auf dem Beerenkamp 59, 46282 Dorsten

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Simone de Saree manna 3.0 - das Kamerunprojekt 4. – 26.7.25 Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun
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Simone de Saree
manna 3.0 – das Kamerunprojekt
4. – 26.7.25
Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun entstanden. Von der deutschen Augenärztin Dr. Elisabeth Herz im Jahr 2003 gegründet, ist die Augenklinik ein mutiges und arbeitsintensives Projekt und seitdem eine wichtige Institution im Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit einem scharf beobachtenden Auge hielt sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie von zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihrem Schicksal konfrontiert werden. Die Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der Patienten auf eine neue, ihnen oft unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.
Die „manna“-Serie nimmt eine besondere Stellung in ihrer künstlerischen Arbeit ein. Hier distanziert sich die Künstlerin von ihrer sonst minimalistisch abstrakten Formensprache und wird gegenständlich. Alle Bilder sind großflächig aufgenommen und haben eine gedämpfte, blaugraue Farbigkeit. Die gewählte Perspektive schafft eine zusätzliche Ordnung und Ruhe im Bild. Inspirier von Kameruns Farben – insbesondere vom strahlenden Kadmiumgelb und leuchtenden Kobaltblau – setzt die Künstlerin die Farbkombination in ihren zweifarbigen Monotypien ein. Die Farbtupfer sind überwiegend in den Mustern der Kleidung zu erkennen: Sie beleben dezent die Szenerie, fokussieren den Blick des Betrachters und lassen ihn an dem Geschehen aktiver teilhaben.
Text: Natalia Henkel M.A.
www.simonedesaree.de
Vernissage 4. Juli 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00
So20Jul20:00Hirschkäfer-Exkursion der VHS20:00 Biologischen Station

Details
Das große Krabbeln – am Sonntag, den 20.07. um 20.00 Uhr begibt sich die VHS unter Leitung des Naturparkführers Hohe Mark, Bernhard Bittner, auf die Spur des Hirschkäfers in seinem
Details
Das große Krabbeln – am Sonntag, den 20.07. um 20.00 Uhr begibt sich die VHS unter Leitung des Naturparkführers Hohe Mark, Bernhard Bittner, auf die Spur des Hirschkäfers in seinem Lebensraum. Die Erkundungsexkursion zu Fuß (ca. 4km) findet im Umfeld der Biologischen Station Lembeck statt. Sie steckt voller Ideen, um Kindern und Erwachsenen die Lebensräume von Käfern nahe zu bringen. So werden auch die Bedeutung, Gefährdung und Schutzmöglichkeiten von Hirschkäfern und anderen Insekten aufgezeigt.
Die Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 6 €, Kinder und Jugendliche in Begleitung ihrer Eltern nehmen kostenfrei teil.
Anmeldungen sind per E-Mail: vhs-und-kultur@dorsten.de oder über das Internet: www.vhs-dorsten.de möglich. Weitere Informationen unter Tel.: 0 23 62 / 66 41 60.
Zeit
20:00
Ort
Biologischen Station
Im Höltken 11

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Uwe Siemens - Heute Pentimenti 6. - 28.6.2025 Die Malerei von Uwe Siemens überwältigt den Betrachter mit seiner Vitalität, ungezwungenen Energie und der sichtbaren Freiheit des künstlerischen Ausdrucks. Sie ist positiv, manchmal
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Uwe Siemens – Heute Pentimenti
6. – 28.6.2025
Die Malerei von Uwe Siemens überwältigt den Betrachter mit seiner Vitalität, ungezwungenen Energie und der sichtbaren Freiheit des künstlerischen Ausdrucks. Sie ist positiv, manchmal sogar heiter, aber nicht ohne Nachdenklichkeit.
Wir haben es hier mit einer Art der Abstraktion zu tun, die in einer tiefen Verbindung mit der Naturwelt entsteht – sie ist das Ergebnis einer gewissen Empfänglichkeit für winzige Landschaftsnuancen: Farben und ihre Farbtöne sowie Einteilungen und Proportionen.
Man kann sagen, dass der Künstler dem Bild aus der Natur eine Energie schenkt, die er seinerseits von ihr empfangen hat. Es ist eine meditative Malerei – dynamisch, vibrierend, kräftig und selbstbewusst, aber zugleich voller Demut und Intuition. Dem Zufall ist hier nichts überlassen.
Siemens malt Schichten, zuerst mit Tempera, dann mit Öl, er schafft einen farbigen Raum, der ganz tief ins Bild verläuft. Es ist ein faszinierender Raum schon aus dem Grunde, weil er dem Besucher dieser Welt die Gelegenheit gibt, seine Einbildungskraft anzuregen, zu stimulieren oder sogar zu ergänzen. Paweł Jagiełło
https://uwesiemens.de/
https://www.instagram.com/uwe.siemens/
Vernissage Freitag, 6. Juni 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Kunstgespräch Samstag, 14.6.2025, 12 Uhr
Workshop Eitempera Samstag, 21.6.2025, 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Simone de Saree manna 3.0 - das Kamerunprojekt 4. – 26.7.25 Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun
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Simone de Saree
manna 3.0 – das Kamerunprojekt
4. – 26.7.25
Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun entstanden. Von der deutschen Augenärztin Dr. Elisabeth Herz im Jahr 2003 gegründet, ist die Augenklinik ein mutiges und arbeitsintensives Projekt und seitdem eine wichtige Institution im Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit einem scharf beobachtenden Auge hielt sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie von zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihrem Schicksal konfrontiert werden. Die Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der Patienten auf eine neue, ihnen oft unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.
Die „manna“-Serie nimmt eine besondere Stellung in ihrer künstlerischen Arbeit ein. Hier distanziert sich die Künstlerin von ihrer sonst minimalistisch abstrakten Formensprache und wird gegenständlich. Alle Bilder sind großflächig aufgenommen und haben eine gedämpfte, blaugraue Farbigkeit. Die gewählte Perspektive schafft eine zusätzliche Ordnung und Ruhe im Bild. Inspirier von Kameruns Farben – insbesondere vom strahlenden Kadmiumgelb und leuchtenden Kobaltblau – setzt die Künstlerin die Farbkombination in ihren zweifarbigen Monotypien ein. Die Farbtupfer sind überwiegend in den Mustern der Kleidung zu erkennen: Sie beleben dezent die Szenerie, fokussieren den Blick des Betrachters und lassen ihn an dem Geschehen aktiver teilhaben.
Text: Natalia Henkel M.A.
www.simonedesaree.de
Vernissage 4. Juli 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00
August 2025

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Jubiläumsausstellung Virtuell-Visuell e. V. 2. - 31.5.2025 Virtuell-Visuell e. V. präsentiert Werke von 20 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen 25 Jahren bei unserem Kunstverein ausgestellt haben. https://www.virtuellvisuell.de/archiv Vernissage 2. Mai 2025,
Details
Jubiläumsausstellung Virtuell-Visuell e. V.
2. – 31.5.2025
Virtuell-Visuell e. V. präsentiert Werke von 20 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen 25 Jahren bei unserem Kunstverein ausgestellt haben.
https://www.virtuellvisuell.de/archiv
Vernissage 2. Mai 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Samstag/Sonntag neu 21./22. Juni 2025 10 - 16 Uhr/10 - 14 Uhr im Bürgerpark Maria Lindenhof Jugendliche und Erwachsene - auch ohne Vorkenntnisse - bearbeiten unter Anleitung von Heidi Steinwede Baumberger Sandstein und
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Samstag/Sonntag neu 21./22. Juni 2025
10 – 16 Uhr/10 – 14 Uhr
im Bürgerpark Maria Lindenhof
Jugendliche und Erwachsene – auch ohne Vorkenntnisse – bearbeiten unter Anleitung von Heidi Steinwede Baumberger Sandstein und lassen daraus Skulpturen entstehen.
Mindestteilnehmerzahl: 8
Zeit
10:00 - 14:00
Ort
Maria Lindenhof
Sa09Aug11:0014:00Workshop Eitempera mit Uwe Siemens11:00 - 14:00 franz* Kultur-Mitte Dorsten

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Samstag, 21. Juni 2025 11 - 14 Uhr Workshop Eitempera mit Uwe Siemens Entdecken Sie die faszinierende Welt der Eitempera! In diesem Workshop lernen Sie, wie Künstler bereits in der Antike und im
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Samstag, 21. Juni 2025
11 – 14 Uhr
Workshop Eitempera mit Uwe Siemens
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Eitempera! In diesem Workshop lernen Sie, wie Künstler bereits in der Antike und im Mittelalter mit dieser traditionsreichen Technik beeindruckende Gemälde geschaffen haben. Eitempera wird aus Ei, Wasser und Pigmenten hergestellt und bietet leuchtende Farben sowie eine besonders feine Textur. Gemeinsam stellen wir die Farben selbst her und erproben verschiedene Maltechniken, die sich ideal für feine Details und lebendige Farbverläufe eignen.
Ob Anfänger oder Fortgeschrittener – dieser Workshop lädt ein, mit historischen Methoden kreativ zu experimentieren und die einzigartigen Eigenschaften der Eitempera zu entdecken.
Zeit
11:00 - 14:00
Ort
franz* Kultur-Mitte Dorsten
Lippestr. 5, 46282 Dorsten

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Simone de Saree manna 3.0 - das Kamerunprojekt 4. – 26.7.25 Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun
Details
Simone de Saree
manna 3.0 – das Kamerunprojekt
4. – 26.7.25
Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun entstanden. Von der deutschen Augenärztin Dr. Elisabeth Herz im Jahr 2003 gegründet, ist die Augenklinik ein mutiges und arbeitsintensives Projekt und seitdem eine wichtige Institution im Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit einem scharf beobachtenden Auge hielt sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie von zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihrem Schicksal konfrontiert werden. Die Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der Patienten auf eine neue, ihnen oft unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.
Die „manna“-Serie nimmt eine besondere Stellung in ihrer künstlerischen Arbeit ein. Hier distanziert sich die Künstlerin von ihrer sonst minimalistisch abstrakten Formensprache und wird gegenständlich. Alle Bilder sind großflächig aufgenommen und haben eine gedämpfte, blaugraue Farbigkeit. Die gewählte Perspektive schafft eine zusätzliche Ordnung und Ruhe im Bild. Inspirier von Kameruns Farben – insbesondere vom strahlenden Kadmiumgelb und leuchtenden Kobaltblau – setzt die Künstlerin die Farbkombination in ihren zweifarbigen Monotypien ein. Die Farbtupfer sind überwiegend in den Mustern der Kleidung zu erkennen: Sie beleben dezent die Szenerie, fokussieren den Blick des Betrachters und lassen ihn an dem Geschehen aktiver teilhaben.
Text: Natalia Henkel M.A.
www.simonedesaree.de
Vernissage 4. Juli 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Wolfgang Kleinöder DIE KRAFT DER WÖRTER words - colours - photography - visual poetry 4. - 26.4.2025 Der Künstler Wolfgang Kleinöder präsentiert in dieser Ausstellung schwerpunktmäßig ‚Optische Poesie‘. Die Optische Poesie bezieht das Umfeld
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Wolfgang Kleinöder
DIE KRAFT DER WÖRTER
words – colours – photography – visual poetry
4. – 26.4.2025
Der Künstler Wolfgang Kleinöder präsentiert in dieser Ausstellung schwerpunktmäßig ‚Optische Poesie‘. Die Optische Poesie bezieht das Umfeld mit ein, sie ist der Konzeptkunst nahe und legt großen Wert auf den sprachlichen Ausdruck. Für den Betrachter (er ist hier ja mehr als ein Leser) entstehen oft vielschichtige Assoziationsfelder. Anders als beim ‚sitzenden‘ Leser von „reiner“ Konkreter Poesie/Visueller Lyrik ist bei der Optischen Poesie der aktive Betrachter gefordert, der sich durch den Raum bewegt, die Objekte, Bilder erschließt. Die räumliche Annäherung kann zu einer Veränderung des Wahrgenommenen führen. Allen Arbeiten von Wolfgang Kleinöder ist gemeinsam, dass Wörter (manchmal auch Gebärden), Texte, Textfragmente in visuellen Kontexten erscheinen, um eine neue „Seh- und Lesart“ anzubieten. Diese Konnotationen sind mal spielerisch, mal provozierend, aber z.T. auch gesellschaftskritisch und politisch. Hierbei verwendet er immer wieder andere Bildträger und Materialien, auch die Fotografie.
www.ich-ich.de
Vernissage Freitag, 4. April 2025, 19 Uhr
Künstlerische Einführung durch Kerrin Postert M.A. (Kuratorin der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen)
freitags 14 – 18 h
samstags 11 – 14 h
Kunstgespräch 26. April 2025, 12 Uhr – Taube Menschen sind bei diesem Kunstgespräch herzlich willkommen!
Der Künstler ist an den Ausstellungstagen anwesend.
Zeit
19:00 - 14:00
Ort
franz* Kultur-Mitte Dorsten
Lippestr. 5, 46282 Dorsten
September 2025

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Herbert Knebels Affentheater: „VOLL KARACHO!“ Freitag, 5. September 2025, 20 Uhr Einlass: 19.00 Uhr VVK* 30,50 € · AK 36,50 € *zzgl. systembedingter Vorverkaufsgebühr Auch nach 37 Jahren geben die alten Herren von Herbert Knebels
Details
Herbert Knebels Affentheater: „VOLL KARACHO!“
Freitag, 5. September 2025, 20 Uhr
Einlass: 19.00 Uhr
VVK* 30,50 € · AK 36,50 €
*zzgl. systembedingter Vorverkaufsgebühr
Auch nach 37 Jahren geben die alten Herren von Herbert Knebels Affentheater keine Ruhe und stehen noch voll im Saft. Darum geht‘s mit “VOLL KARACHO!“ – so der neue Programmtitel – wieder auf Tour.
Nachdem der Trainer beim ausschweifenden Tourleben nicht mehr mithalten konnte und sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat, warten die alten Haudegen, Herbert Knebel, Ozzy Ostermann und Ernst Pichel, mit einem Programm der internationalen Spitzenklasse auf. Dabei wird das Affentheater-Ensemble unterstützt von drei Musikern der internationalen Spitzenklasse: An den Blasrohren, Tomek und Ludek, und an der Schießbude, „Bumm-Bumm“-Roy aus Remscheid. Leute, da bleibt kein Auge trocken!
Ein Programm, gespickt mit heißen Rhythmen und coolen Gags. Das will natürlich jeder sehen, der es noch nicht gesehen hat. Achtung: Jetzt schon nur noch wenige Restkarten! Deshalb: Ab zum nächsten Ticketshop! Und zwar mit “VOLL KARACHO!“
Die musikalische Begleitung:
`Bumm-Bumm‘ – Roy aus Remscheid am Schlagzeug
Ludek an der Posaune
Tomek an der Trompete
Fotos: Privat
Zeit
20:00 - 22:30
Ort
Gemeinschaftshaus Wulfen
Wulfener Markt 5, 46286 Dorsten

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Uwe Siemens - Heute Pentimenti 6. - 28.6.2025 Die Malerei von Uwe Siemens überwältigt den Betrachter mit seiner Vitalität, ungezwungenen Energie und der sichtbaren Freiheit des künstlerischen Ausdrucks. Sie ist positiv, manchmal
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Uwe Siemens – Heute Pentimenti
6. – 28.6.2025
Die Malerei von Uwe Siemens überwältigt den Betrachter mit seiner Vitalität, ungezwungenen Energie und der sichtbaren Freiheit des künstlerischen Ausdrucks. Sie ist positiv, manchmal sogar heiter, aber nicht ohne Nachdenklichkeit.
Wir haben es hier mit einer Art der Abstraktion zu tun, die in einer tiefen Verbindung mit der Naturwelt entsteht – sie ist das Ergebnis einer gewissen Empfänglichkeit für winzige Landschaftsnuancen: Farben und ihre Farbtöne sowie Einteilungen und Proportionen.
Man kann sagen, dass der Künstler dem Bild aus der Natur eine Energie schenkt, die er seinerseits von ihr empfangen hat. Es ist eine meditative Malerei – dynamisch, vibrierend, kräftig und selbstbewusst, aber zugleich voller Demut und Intuition. Dem Zufall ist hier nichts überlassen.
Siemens malt Schichten, zuerst mit Tempera, dann mit Öl, er schafft einen farbigen Raum, der ganz tief ins Bild verläuft. Es ist ein faszinierender Raum schon aus dem Grunde, weil er dem Besucher dieser Welt die Gelegenheit gibt, seine Einbildungskraft anzuregen, zu stimulieren oder sogar zu ergänzen. Paweł Jagiełło
https://uwesiemens.de/
https://www.instagram.com/uwe.siemens/
Vernissage Freitag, 6. Juni 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Kunstgespräch Samstag, 14.6.2025, 12 Uhr
Workshop Eitempera Samstag, 21.6.2025, 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Jubiläumsausstellung Virtuell-Visuell e. V. 2. - 31.5.2025 Virtuell-Visuell e. V. präsentiert Werke von 20 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen 25 Jahren bei unserem Kunstverein ausgestellt haben. https://www.virtuellvisuell.de/archiv Vernissage 2. Mai 2025,
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Jubiläumsausstellung Virtuell-Visuell e. V.
2. – 31.5.2025
Virtuell-Visuell e. V. präsentiert Werke von 20 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen 25 Jahren bei unserem Kunstverein ausgestellt haben.
https://www.virtuellvisuell.de/archiv
Vernissage 2. Mai 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Samstag/Sonntag neu 21./22. Juni 2025 10 - 16 Uhr/10 - 14 Uhr im Bürgerpark Maria Lindenhof Jugendliche und Erwachsene - auch ohne Vorkenntnisse - bearbeiten unter Anleitung von Heidi Steinwede Baumberger Sandstein und
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Samstag/Sonntag neu 21./22. Juni 2025
10 – 16 Uhr/10 – 14 Uhr
im Bürgerpark Maria Lindenhof
Jugendliche und Erwachsene – auch ohne Vorkenntnisse – bearbeiten unter Anleitung von Heidi Steinwede Baumberger Sandstein und lassen daraus Skulpturen entstehen.
Mindestteilnehmerzahl: 8
Zeit
10:00 - 14:00
Ort
Maria Lindenhof
Sa27Sep11:0014:00Workshop Eitempera mit Uwe Siemens11:00 - 14:00 franz* Kultur-Mitte Dorsten

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Samstag, 21. Juni 2025 11 - 14 Uhr Workshop Eitempera mit Uwe Siemens Entdecken Sie die faszinierende Welt der Eitempera! In diesem Workshop lernen Sie, wie Künstler bereits in der Antike und im
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Samstag, 21. Juni 2025
11 – 14 Uhr
Workshop Eitempera mit Uwe Siemens
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Eitempera! In diesem Workshop lernen Sie, wie Künstler bereits in der Antike und im Mittelalter mit dieser traditionsreichen Technik beeindruckende Gemälde geschaffen haben. Eitempera wird aus Ei, Wasser und Pigmenten hergestellt und bietet leuchtende Farben sowie eine besonders feine Textur. Gemeinsam stellen wir die Farben selbst her und erproben verschiedene Maltechniken, die sich ideal für feine Details und lebendige Farbverläufe eignen.
Ob Anfänger oder Fortgeschrittener – dieser Workshop lädt ein, mit historischen Methoden kreativ zu experimentieren und die einzigartigen Eigenschaften der Eitempera zu entdecken.
Zeit
11:00 - 14:00
Ort
franz* Kultur-Mitte Dorsten
Lippestr. 5, 46282 Dorsten
Oktober 2025

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Simone de Saree manna 3.0 - das Kamerunprojekt 4. – 26.7.25 Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun
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Simone de Saree
manna 3.0 – das Kamerunprojekt
4. – 26.7.25
Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun entstanden. Von der deutschen Augenärztin Dr. Elisabeth Herz im Jahr 2003 gegründet, ist die Augenklinik ein mutiges und arbeitsintensives Projekt und seitdem eine wichtige Institution im Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit einem scharf beobachtenden Auge hielt sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie von zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihrem Schicksal konfrontiert werden. Die Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der Patienten auf eine neue, ihnen oft unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.
Die „manna“-Serie nimmt eine besondere Stellung in ihrer künstlerischen Arbeit ein. Hier distanziert sich die Künstlerin von ihrer sonst minimalistisch abstrakten Formensprache und wird gegenständlich. Alle Bilder sind großflächig aufgenommen und haben eine gedämpfte, blaugraue Farbigkeit. Die gewählte Perspektive schafft eine zusätzliche Ordnung und Ruhe im Bild. Inspirier von Kameruns Farben – insbesondere vom strahlenden Kadmiumgelb und leuchtenden Kobaltblau – setzt die Künstlerin die Farbkombination in ihren zweifarbigen Monotypien ein. Die Farbtupfer sind überwiegend in den Mustern der Kleidung zu erkennen: Sie beleben dezent die Szenerie, fokussieren den Blick des Betrachters und lassen ihn an dem Geschehen aktiver teilhaben.
Text: Natalia Henkel M.A.
www.simonedesaree.de
Vernissage 4. Juli 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Uwe Siemens - Heute Pentimenti 6. - 28.6.2025 Die Malerei von Uwe Siemens überwältigt den Betrachter mit seiner Vitalität, ungezwungenen Energie und der sichtbaren Freiheit des künstlerischen Ausdrucks. Sie ist positiv, manchmal
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Uwe Siemens – Heute Pentimenti
6. – 28.6.2025
Die Malerei von Uwe Siemens überwältigt den Betrachter mit seiner Vitalität, ungezwungenen Energie und der sichtbaren Freiheit des künstlerischen Ausdrucks. Sie ist positiv, manchmal sogar heiter, aber nicht ohne Nachdenklichkeit.
Wir haben es hier mit einer Art der Abstraktion zu tun, die in einer tiefen Verbindung mit der Naturwelt entsteht – sie ist das Ergebnis einer gewissen Empfänglichkeit für winzige Landschaftsnuancen: Farben und ihre Farbtöne sowie Einteilungen und Proportionen.
Man kann sagen, dass der Künstler dem Bild aus der Natur eine Energie schenkt, die er seinerseits von ihr empfangen hat. Es ist eine meditative Malerei – dynamisch, vibrierend, kräftig und selbstbewusst, aber zugleich voller Demut und Intuition. Dem Zufall ist hier nichts überlassen.
Siemens malt Schichten, zuerst mit Tempera, dann mit Öl, er schafft einen farbigen Raum, der ganz tief ins Bild verläuft. Es ist ein faszinierender Raum schon aus dem Grunde, weil er dem Besucher dieser Welt die Gelegenheit gibt, seine Einbildungskraft anzuregen, zu stimulieren oder sogar zu ergänzen. Paweł Jagiełło
https://uwesiemens.de/
https://www.instagram.com/uwe.siemens/
Vernissage Freitag, 6. Juni 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Kunstgespräch Samstag, 14.6.2025, 12 Uhr
Workshop Eitempera Samstag, 21.6.2025, 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00
Juli, 2025
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Jubiläumsausstellung Virtuell-Visuell e. V. 2. - 31.5.2025 Virtuell-Visuell e. V. präsentiert Werke von 20 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen 25 Jahren bei unserem Kunstverein ausgestellt haben. https://www.virtuellvisuell.de/archiv Vernissage 2. Mai 2025,
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Jubiläumsausstellung Virtuell-Visuell e. V.
2. – 31.5.2025
Virtuell-Visuell e. V. präsentiert Werke von 20 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in den vergangenen 25 Jahren bei unserem Kunstverein ausgestellt haben.
https://www.virtuellvisuell.de/archiv
Vernissage 2. Mai 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Simone de Saree manna 3.0 - das Kamerunprojekt 4. – 26.7.25 Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun
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Simone de Saree
manna 3.0 – das Kamerunprojekt
4. – 26.7.25
Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun entstanden. Von der deutschen Augenärztin Dr. Elisabeth Herz im Jahr 2003 gegründet, ist die Augenklinik ein mutiges und arbeitsintensives Projekt und seitdem eine wichtige Institution im Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit einem scharf beobachtenden Auge hielt sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie von zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihrem Schicksal konfrontiert werden. Die Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der Patienten auf eine neue, ihnen oft unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.
Die „manna“-Serie nimmt eine besondere Stellung in ihrer künstlerischen Arbeit ein. Hier distanziert sich die Künstlerin von ihrer sonst minimalistisch abstrakten Formensprache und wird gegenständlich. Alle Bilder sind großflächig aufgenommen und haben eine gedämpfte, blaugraue Farbigkeit. Die gewählte Perspektive schafft eine zusätzliche Ordnung und Ruhe im Bild. Inspirier von Kameruns Farben – insbesondere vom strahlenden Kadmiumgelb und leuchtenden Kobaltblau – setzt die Künstlerin die Farbkombination in ihren zweifarbigen Monotypien ein. Die Farbtupfer sind überwiegend in den Mustern der Kleidung zu erkennen: Sie beleben dezent die Szenerie, fokussieren den Blick des Betrachters und lassen ihn an dem Geschehen aktiver teilhaben.
Text: Natalia Henkel M.A.
www.simonedesaree.de
Vernissage 4. Juli 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00

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Simone de Saree manna 3.0 - das Kamerunprojekt 4. – 26.7.25 Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun
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Simone de Saree
manna 3.0 – das Kamerunprojekt
4. – 26.7.25
Die druckgrafische Serie „manna“ von simone de saree ist 2017 anlässlich Ihres Einsatzes als Fotografin und Augenärztin in der „Manna-Eye-Clinic“ in Nkongsamba/Kamerun entstanden. Von der deutschen Augenärztin Dr. Elisabeth Herz im Jahr 2003 gegründet, ist die Augenklinik ein mutiges und arbeitsintensives Projekt und seitdem eine wichtige Institution im Nordwesten Kameruns.
Behutsam und mit einem scharf beobachtenden Auge hielt sie die Menschen vor Ort fest. Zurück in Ihrer Werkstatt in Bonn bearbeitete sie die Fotografien, stellte daraus Intagliotypie-Druckplatten her und entwickelte eine Serie von zweifarbigen Monotypien (Einzelstücken) im Format zwischen DIN A5 und A3.
Entstanden sind sinnlich poetische und zugleich erzählerische Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihrem Schicksal konfrontiert werden. Die Bilder skizzieren einerseits Porträts von Pflegepersonal und Optikern der Klinik, die hier Menschen behandeln, die eine Therapie oft nicht oder nur teilweise bezahlen können. Andererseits werden persönliche Reaktionen der Patienten auf eine neue, ihnen oft unverständliche Welt gezeigt, in der sie, verängstigt durch Sehverlust und unbekannte Technik, trotzdem den Mut zu Vertrauen aufbringen. Die Mimik und Gestik der Protagonisten zeugen von Hingabe aber auch zugleich einer Demut gegenüber dem Schicksal der Krankheit.
Die „manna“-Serie nimmt eine besondere Stellung in ihrer künstlerischen Arbeit ein. Hier distanziert sich die Künstlerin von ihrer sonst minimalistisch abstrakten Formensprache und wird gegenständlich. Alle Bilder sind großflächig aufgenommen und haben eine gedämpfte, blaugraue Farbigkeit. Die gewählte Perspektive schafft eine zusätzliche Ordnung und Ruhe im Bild. Inspirier von Kameruns Farben – insbesondere vom strahlenden Kadmiumgelb und leuchtenden Kobaltblau – setzt die Künstlerin die Farbkombination in ihren zweifarbigen Monotypien ein. Die Farbtupfer sind überwiegend in den Mustern der Kleidung zu erkennen: Sie beleben dezent die Szenerie, fokussieren den Blick des Betrachters und lassen ihn an dem Geschehen aktiver teilhaben.
Text: Natalia Henkel M.A.
www.simonedesaree.de
Vernissage 4. Juli 2025, 19 Uhr
freitags 14 – 18 Uhr
samstags 11 – 14 Uhr
Zeit
19:00 - 14:00
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