Initiative der Dorstener Rotarier für Grundschulen
Bürgermeister Tobias Stockhoff hat auch in diesem Jahr wieder „Glückseier für den guten Zweck“ vom Rotary Club Dorsten gekauft, um damit Projekte in unserer Stadt zu unterstützen.
Im dritten Jahr verkaufen die Rotarier in Dorsten 4000 Glückseier zum Preis von 5 Euro – die zugleich ein Los für eine Osterlotterie sind. Hauptpreise sind in diesem Jahr ein hochwertiger Grill, ein Gewächshaus für den Garten, eine Küchenmaschine und ein Sparbuch mit Startguthaben.
Nachdem im letzten Jahr Kindergärten vom Erlös der Aktion profitieren konnten, sind es in diesem Jahr die Dorstener Grundschulen. Sie wurden im Vorfeld eingeladen, sich mit Projekten zur Umweltbildung zu bewerben – und die meisten Schulen haben Vorschläge eingereicht, berichtet Dr. Stefan von den Driesch, amtierender Präsident der Rotarier.
Bürgermeister Stockhoff bedankte sich bei der Übergabe der 20 Glückseier, die er in seinem Büro verteilt, für diese außergewöhnliche Initiative: „Mit den sympathischen Glückseiern bekommen die Käufer einen sehr netten Ostergruß, unterstützen unsere Grundschulen bei dem wichtigen Thema Umweltbildung und können noch einen der vielen Preise im Gesamtwert von 10 000 Euro gewinnen. Mein Dank gilt hier nicht nur den Organisatoren, sondern auch allen Spendern, die den Topf mit den Gewinnen großzügig gefüllt haben.“
Die Verkaufsstellen der Glückseier im ganzen Stadtgebiet gibt es auf einer interaktiven Karte auf der Seite https://dorsten.rotary-glueckseisuche.de/de/verkaufsstellen
Und so funktioniert die Lotterie:
Ihre persönliche Gewinnnummer finden die Käufer im Glücksei-Tütchen. Ob das Los gewonnen hat, ist ab Ostern auf der Seite https://dorsten.rotary-glueckseisuche.de/de/gewinne zu erfahren. Die Gewinner der Hauptpreise sollten die Übergabe per Mail absprechen. Die übrigen Gewinne können vom 19. bis 30. April in der Stadtinfo, Recklinghäuser Straße 20, abgeholt werden.
Das Bild zeigt Rotary-Präsident Stefan von den Driesch bei der Übergabe von 20 Glückseiern an Bürgermeister Tobias Stockhoff.
Quelle: Stadt Dorsten