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17 Jugendliche verstärken das Jugendgremium „Jugend in Aktion“

Unterstützt werden die neuen Mitglieder von sieben erfahrenen Kolleginnen und Kollegen

Das Dorstener Jugendgremium „Jugend in Aktion“ stellt sich in diesem Jahr neu auf. 17 Dorstener Jugendliche im Alter zwischen 13 und 20 Jahren haben sich in den vergangenen Wochen für die Mitarbeit beworben. Die neuen Mitglieder haben in diesen Tagen bereits eine E-Mail erhalten, die neben herzlichen Glückwüschen auch eine Einladung Kennlern-Tagen beinhaltet. Die elf Teilnehmerinnen und sechs Teilnehmer kommen aus den Stadtteilen Hardt, Lembeck, Altstadt, Feldmark, Hervest und Holsterhausen.

Vervollständigt wird das Jugendgremium der Stadt Dorsten in den nächsten zwei Jahren durch sieben Mitglieder aus dem Kreis der Jugendlichen, die schon in den vergangenen Jahren im Jugendgremium aktiv waren. Laut Satzung können bis zu 25 Jugendliche das Jugendgremium bilden. Wäre die Anzahl der Bewerberinnen und Bewerber größer gewesen, hätte eine Wahl stattgefunden.

Das Jugendgremium der Stadt Dorsten trifft sich etwa sechs Mal im Jahr zu gemeinsamen Sitzungen und spricht hier über all das, was Jugendliche in Dorsten bewegt. Zudem soll es auch in Zukunft gemeinsame Aktionen geben wie etwa die Organisation und Durchführung der „Nacht der Jugendkultur.“ „Ziel der Jugendbeteiligung der Stadt Dorsten ist es, den Interessen der Dorstener Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden bei allen kinder- und jugendrelevanten Themen, Projekten und Vorhaben in der Politik eine hörbare Stimme und Geltung zu verschaffen. Das Gremium ‚Jugend in Aktion‘ und die Arbeitsgruppen vertreten dabei überparteilich die Interessen aller jungen Menschen in Dorsten“, sagt Eden Fähnrich, die Leiterin der Abteilung Jugendförderung im Amt für Familie und Jugend der Stadt Dorsten.

In ihren Bewerbungen sollten die Kandidatinnen und Kandidaten auch angeben, was sie motiviert, was sie im Jugendgremium bewirken möchten. Dabei heißt es u.a., dass die Politik Dorstens näher an die Jugendlichen gebracht werden soll und dass Jugendliche motiviert werden sollen, sich für die Probleme anderer einzusetzen. Das Thema Nachhaltigkeit ist ebenfalls eines, das die neuen Mitglieder bewegt. Auch der Austausch mit Gremien aus anderen Städten wird gewünscht.

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