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Volkshochschule Dorsten bietet neues Format

Dorsten Artikel-Bild

Mit „VHS im Quartier“ gibt es künftig auch Kursangebote in den Stadtteilen

Die VHS wird ab dem Herbstsemester (Start Anfang September) dezentraler und möchte gerade den Stadtteilen, die relativ weit vom Bildungszentrum entfernt liegen, das Angebot machen, auch im Quartier bzw. Stadtteil eigene VHS-Kurse zu besuchen.

Damit trägt die Volkshochschule der demografischen Entwicklung sowie dem im ersten Sozialbericht der Stadt formulierten quartiersorientierten Ansatz Rechnung.

Das Prinzip ist ganz einfach – Bildung auf Bestellung:

Interessent_innen für einen Sprachkurs, eine berufliche Fortbildung, ein Kreativ- oder Bewegungsangebot wenden sich an die VHS und besprechen dort ihren Veranstaltungswunsch und die Möglichkeiten der Verwirklichung. Am einfachsten ist es natürlich, wenn sich bereits eine Interessentengruppe zusammenfindet, die in ihrem Stadtteil ein bestimmtes Kursangebot wünscht, denn dann kann ein passgenaues Angebot zusammengestellt werden. Natürlich gibt es Kursangebote, die spezielle räumliche Voraussetzungen haben – hier ist dann im Einzelfall zu klären, ob ein dezentrales Angebot möglich ist.

Angebote im Format „VHS im Quartier“ sind übrigens nicht an die Halbjahresprogramme der Dorstener Volkshochschule gebunden und können jederzeit entwickelt werden oder starten.

Damit das Angebot für alle ganz einfach zu nutzen ist, gibt es einen Link auf den Seiten der nördlichen Stadtteile Lembeck (www.lembeck.de) und Rhade (www.rhade.de). Dort findet sich auch ein Fragebogen, auf dem Interessent_innen ihre Kurswünsche online an die VHS mitteilen können, die dann Kontakt mit ihnen aufnimmt.

Wer das Internet nicht benutzt, findet die entsprechenden Unterlagen in den Kirchlichen Öffentlichen Bibliotheken.

Die VHS freut sich auf zahlreiche Rückmeldungen.

Ansprechpartnerin: Sabine Podlaha, Tel.: 0 23 62 / 66 41 50

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