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Stadt Dorsten und Westconnect unterzeichnen Kooperationsvertrag zum Breitbandausbau

Dorsten Artikel-Bild
  • Westconnect baut Glasfasernetz in den Stadtteilen Hardt, Innenstadt, Feldmark, Holsterhausen, Hervest und Maria-Lindenhof aus
  • Vermarktung von kostenfreien Glasfaseranschlüssen beginnt in Kürze

Die Stadt Dorsten und die Westconnect GmbH haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, der vorsieht, weitere Bereiche im Stadtgebiet bis 2026 an ein Glasfasernetz anzuschließen. Insgesamt betrifft das mehrere tausend Privathaushalte und Unternehmen in den Ausbaugebieten Hardt, Innenstadt, Feldmark, Holsterhausen, Hervest und Maria Lindenhof, die zukünftig von eigenen Glasfaseranschlüssen bis in ihre Immobilien profitieren können. „Wir möchten Dorsten zukunftsfähig machen. Das Vorantreiben des Glasfaserausbaus ist ein wichtiger Standortfaktor sowohl für Unternehmen als auch für das Arbeiten im Homeoffice. Das Angebot von Westconnect bietet uns eine hervorragende Chance, weitere Teile von Dorsten mit Glasfaser zu versorgen“, sagt Bürgermeister Tobias Stockhoff.

Einzige Voraussetzung für den Ausbau eines kostenfreien Glasfaseranschlusses: Westconnect benötigt die unterschriebene Grundstückseigentümererklärung (GEE) der jeweiligen Eigentümer*innen. Nur mit dieser Genehmigung dürfen Glasfaserkabel auf dem privaten Grundstück verlegt und ein Glasfaseranschluss erstellt werden. Damit sichern sich Interessierte einen kostenfreien Anschluss. Die Vermarktung der kostenlosen Glasfaseranschlüsse beginnt ab 1. Mai 2023 für die Stadtteile Hardt, Innenstadt und Feldmark. Ab 1. September 2023 folgt die Vermarktung der Stadtteile Holsterhausen, Hervest und Maria Lindenhof.

„Die Glasfaseranschlüsse sind so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Videokonferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind – stabil und zuverlässig. Eigentümer*innen können dabei von kostenfreien Glasfaseranschlüssen profitieren. Außerdem stehen wir für einen freien Wettbewerb und stellen unser Glasfasernetz im Open-Access-Modell auch anderen Unternehmen zur Verfügung“, sagt Markus Droste, Westenergie-Kommunalmanager.

Im Mai sind zu den Ausbauplänen zwei Bürgerinformationsveranstaltungen geplant. Aktuell sind bereits Mitarbeitende von Westconnect und E.ON in den Ausbaugebieten unterwegs, um die Adressbestände zu überprüfen und zu vervollständigen.

Bild: Stadt Dorsten und Westconnect unterzeichneten einen Kooperationsvertrag, der den weiteren Ausbau von Glasfasernetzen bis 2026 regelt. v. l. n. r: Tino Tregel, Projektmanager bei Westconnect, Markus Droste, Kommunalmanager bei Westenergie, Carsten Lagemann, Geschäftsführer Westconnect, Tobias Stockhoff, Bürgermeister und Arno Schade, Breitbandbeauftragter der Stadt Dorsten (Foto: Stadt Dorsten)

Über die Westconnect GmbH

Schnelles Internet ist das Rückgrat für digitales Leben und Arbeiten, für Industrie 4.0 und moderne Verwaltung. Die Westconnect GmbH mit Sitz in Essen ist eine fünfzigprozentige Beteiligung der Westenergie AG. Das Unternehmen ist zuständig für den Ausbau des Breitbandnetzes in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Westconnect hat bereits mehr als einer Million Einwohner*innen sowie Betrieben Zugang zu schnellem Internet verschafft. Die Internetprodukte der Westconnect finden sich unter der Marke E.ON Highspeed (www.eon-highspeed.com). Weitere Informationen unter: www.westconnect.de.

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