Mitarbeiter unterstützen Betroffene der Hochwasser-Katastrophe
Dringend benötigte Sachspenden bis hin zu Tiernahrung sammelten die Mitarbeiter des KKRN-Klinikverbundes, um zu helfen: „Mit unseren Spenden möchten wir den Betroffenen vor Ort helfen und einen kleinen Teil dazu beitragen, die Folgen der Flut zu bewältigen“, erklärt Bettina Lensing, Vorsitzende der Gesamt-Mitarbeitervertretung des Klinikverbundes (2. v. r.). Ermöglicht wurde die Aktion durch Sebastian Grunert (1. v. r.) vom Autohändler BECKERfrance mobile in Oberhausen, der dem Klinikverbund einen Lkw für den Transport der Spenden zur Verfügung stellte. Der Lkw sowie ein gut beladenes Dienstfahrzeug des Klinikverbundes erreichten am Samstag Matthias Redikop und Jakob Drück von der Evangelischen Freikirche Heimerzheim, die die Sachspenden persönlich mit ihren Helfern zu den Betroffenen der Hochwasser-Katastrophe bringen werden. Mehr Informationen zum KKRN-Klinikverbund unter www.kkrn.de sowie auf den krankenhauseigenen Social-Media-Kanälen. (Fotocredit: KKRN GmbH)
Der Klinikverbund KKRN GmbH:
Die KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH ist mit ihren vier Betriebsstätten und 29 medizinischen Fachabteilungen die größte Klinikgesellschaft im nördlichen Ruhrgebiet. Fast 3.000 hochqualifizierte Mitarbeiter engagieren sich hier für die Gesundheit und das Wohlbefinden von knapp 33.000 stationären sowie 50.000 ambulanten Patienten im Jahr. Daher lautet der Leitsatz des Klinikverbundes „Medizin mit Menschlichkeit“. Für den Pflegenachwuchs bildet die KKRN GmbH an zwei Zentralschulen in Dorsten und Marl jährlich 410 Schüler aus. Zusätzlich ist die Klinikgesellschaft Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.kkrn.de.
Pressekontakt:
Sarah Höchst
Marketing/Unternehmenskommunikation
KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
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St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten
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