Am 23. Februar wird der Bürgerbahnhof um 10 Uhr mit einem Festakt eingeweiht und ab 14 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet. Mit einer kleinen Serie stellt die Stadt dieses Großprojekt vor.
Teil 4: Das Programm der Eröffnungswoche
Am Freitag, 23. Februar, wird der Bürgerbahnhof feierlich eröffnet. Es folgt eine bunte Festwoche mit vielen Angeboten bis zum 3. März.
Noch eine Woche warten – dann eröffnet am Freitag, 23. Februar, der Bürgerbahnhof. Am Vormittag gibt es einen kleinen Festakt mit NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach für die vielen Akteure, die an diesem Projekt mitgewirkt haben. Am Nachmittag um 14 Uhr öffnet das Restaurant „Speisesaal“ dann für alle neugierigen Besucherinnen und Besucher.
Mit einer Festwoche von Montag, 26. Februar, bis Sonntag, 3. März, mit vielfältigen Angeboten wird die Fertigstellung anschließend gefeiert. In dieser Woche werden Führungen durch das Haus zu festen Terminen und nach Vereinbarung ermöglicht. Es gibt Gesprächsangebote und Vorträge zu vielen Themen rund um Bahn, Bahnhof, Mobilität und Bürgerengagement sowie einen musikalischen Abend. Das Restaurant wird sich erstmals auch als Ort für wechselnde Kunstausstellungen präsentieren.
Höhepunkt der Festwoche wird das Wochenende 2. und 3. März mit einem großen Aktionstag am Samstag mit vielen Infoangeboten sowie einem bunten Familientag am Sonntag mit Spielmöglichkeiten für Kinder, mit Geschichten und einem Künstlerinnengespräch zur aktuellen Ausstellung. An beiden Tagen bietet die Stadtagentur zudem Stadtführungen ohne Anmeldung für spontan Entschlossene an (Samstag 14 Uhr, Sonntag 11 Uhr).
Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich auf den Eröffnungstag und die Festwoche. „Nach einer langen Bauzeit ist dieses tolle und komplexe Projekt nun fertig, ein Herzstück des Stadterneuerungsprogramms Wir machen MITte und ein neues Aushängeschild für unsere Stadt. Wir sind nun an dem Punkt angekommen, an dem wir die Menschen einladen, ihren Bürgerbahnhof kennenzulernen und ihn mit Leben zu füllen. Aus den begeisterten Reaktionen der letzten Wochen weiß ich: Die Dorstenerinnen und Dorstener freuen sich darauf.“