Insgesamt 6.000 Schuleingangsuntersuchungen hatte der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst für die zurückliegenden Monate geplant. Corona hat allerdings verhindert, dass wirklich alle Untersuchungen wie geplant durchgeführt werden konnten. Immer wieder kam es vor, dass eine Familie einen Termin absagen musste – sei es wegen Erkrankung oder Quarantäne. Und auch das Team vom Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes blieb nicht gänzlich verschont, so dass am Ende Termine nicht durchgeführt werden…Original-Content von: Kreis Recklinghausen, übermittelt durch presse-service.de
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4.400 von 6.000 Schuleingangsuntersuchungen durchgeführt – Anmeldung weiterhin möglich
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