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Telefonaktion: Hüftschmerz, Arthrose, neues Gelenk?

Dorsten Artikel-Bild

Orthopäden des Dorstener Krankenhauses und des MVZs beraten

Die Hüfte gehört zu den am stärksten beanspruchten Gelenken des menschlichen Körpers. Tägliche Belastungen, Arbeit, intensiver Sport, aber auch Verletzungen, Unfälle oder Übergewicht können zu Verschleiß an der Hüfte führen. Bis zu einer Arthrose dauert es oft Jahre. Die meisten Patienten bemerken den schleichenden Abbau der schützenden Knorpelschicht kaum. Doch schon erste Anzeichen sollten ernst genommen und professionell abgeklärt werden. Hierzu beraten die Oberärzte des zertifizierten Endoprothetik-Zentrums vom Dorstener St. Elisabeth-Krankenhaus sowie die niedergelassene Fachärztin Dr. Jutta Marker am Mittwoch, den 19. April von 13 bis 15 Uhr kostenfrei am Telefon.

Unkomplizierte Beratung: Hüftgelenk oder nicht?

Treten Schmerzen auf, kommt es zu einem unsicheren Gang oder macht das Gelenk kreischende oder knackende Geräusche, sollte der Ursache auf den Grund gegangen werden. Die Behandlung hängt im Anschluss davon ab, welche Ursachen zugrunde liegen und wie fortgeschritten die Arthrose bereits ist. Konservative Methoden wie Physiotherapie, Medikamente oder Spiegelungen können bereits helfen. Führen diese Möglichkeiten nicht zum gewünschten Erfolg, ist der Einbau eines künstlichen Gelenkes, einer sogenannten Endoprothese das Mittel der Wahl, um wieder schmerzfrei leben zu können. Doch tun sich in solchen Fällen oft viele Fragen auf: Benötige ich überhaupt ein neues Hüftgelenk und wenn ja, welches Implantat ist zu empfehlen? Welche Operationsmethoden gibt es und wie verläuft der Eingriff? Gibt es auch Möglichkeiten der Nachbehandlung? All diese Fragen beantworten Oberärztin Melpomeni Mapaki (Rufnummer 02362 29-51160) und Oberarzt Dr. Carsten Fischer (Rufnummer 02362 29-51161) aus der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie am Dorstener Krankenhaus am 19. April am Telefon. Auch Dr. Sportwiss. Dr. med. Jutta Marker (Rufnummer 02362 29-51162) aus der MVZ-Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie wird als Expertin zur Verfügung stehen. Die Leitungen sind nur während der Telefonaktion geöffnet.

Weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage des KKRN-Klinikverbundes, zu dem das Dorstener Krankenhaus gehört, unter www.kkrn.de.


Das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten:

Das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten gehört zum Klinikverbund KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH, der größten Klinikgesellschaft im nördlichen Ruhrgebiet. Das Dorstener Krankenhaus verfügt über zehn medizinische Fachabteilungen, eine Palliativstation sowie ein angeschlossenes Bildungsinstitut für Gesundheits- und Pflegeberufe. Knapp 11.000 stationäre sowie 21.000 ambulante Patienten im Jahr finden im St. Elisabeth-Krankenhaus bei fast 900 Mitarbeitern eine hochqualifizierte Beratung und vertrauensvolle Behandlung. Daher lautet der Leitsatz des Klinikverbundes „Medizin mit Menschlichkeit“. Zusätzlich ist die KKRN GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.kkrn.de.

St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten
Pfarrer-Wilhelm-Schmitz-Straße 1
46282 Dorsten

Telefon:  02362 29-50506
Mobil: 02362 29-50507
Telefax: 02362 921-7040
E-Mail: s.hoechst@kkrn.de
www.kkrn.de

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