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Teilnahme der Neuen Schule Dorsten am Programm „Stark im Miteinander – Fair Mobil“

Dorsten Artikel-Bild

Schule anders erleben – das ist der Anspruch des Programms „Stark im Miteinander“, das partnerschaftlich von der Westfälischen Provinzial Versicherung, dem Jugendrotkreuz Westfalen – Lippe, der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Münster sowie dem Arbeitskreis Soziale Bildung „asb“ – entwickelt wurde.

Mit dem Fair Mobil, einem von insgesamt vier Programmbausteinen, haben die Partner ein Angebot geschnürt, das Lösungsansätze für eine konstruktive Konfliktkultur bietet.

Jetzt machte das Fair Mobil in der Neuen Schule Dorsten halt.

Die Jahrgangsstufe 5 nahm zur Förderung des konstruktiven Umgangs mit Konflikten am Programm FAIR MOBIL teil. Über 80 SchülerInnen der fünften Klassen durchliefen mit Unterstützung der Elternschaft sowie Schülerinnen und Schülern der Klassen 10 insgesamt 10 erlebnispädagogische und gewaltpräventive Stationen. Der Förderverein der Neuen Schule Dorsten förderte die Aktionstage.

Fair Mobil – Erlebnisparcours vermittelt neue Erfahrungen.

Konflikte in Schulen wird es immer geben. Wenn es jedoch frühzeitig gelingt, konstruktiv mit Konflikten umzugehen sowie Vertrauen, Rücksicht und Teamgeist zu stärken, bedeutet dies für alle Beteiligten einen Gewinn. Ziel des Fair Mobil Programmes ist es, Vorurteile abzubauen sowie das Vertrauen und die gegenseitige Rücksichtnahme bei Kindern und Jugendlichen zu stärken.

Das mobile Einsatzfahrzeug enthielt verschiedene Parcoursstationen voller Ideen, Themen und Aktionen. In Gruppen wurden den Schülerinnen und Schülern Wahrnehmungs- und Diskussionsübungen sowie Erlebnisspiele durchgeführt, die ihnen die Möglichkeit boten, gemeinsam Aspekte positiven sozialen Verhaltens zu erleben.

Sensibilisierung für Gewalt und Konflikte im Schulalltag, Förderung der Kooperation sowie Aggressions- und Spannungsabbau standen dabei als Ziele im Vordergrund.

Die Neue Schule Dorsten ermöglichte dabei ihren Schülerinnen und Schülern Lern- und Erfahrungsräume außerhalb des Unterrichts. Sie tauschten unterschiedliche Wertehaltungen aus, entwickelten alternative Handlungsideen und erprobten aktiv kooperative Fähigkeiten.

Das Angebot ist als Anstoß zu sehen. So erfolgte im Anschluss an den Stationenparcours eine Auswertung sowohl im Klassenverband als auch mit den Lehrkräften. Schließlich dient die Aufstellung im „Klassenkompass“ als Hilfestellung und Impuls zur Fortführung im Sozialtraining der Schule.

fair mobil 1

fair mobil 2

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