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Jüdisches Museum Westfalen digitalisiert Sammlung

Dorsten Artikel-Bild

Das Jüdische Museum Westfalen digitalisiert seine Sammlung.

Wie das Museum in Dorsten mitteilte, wurden bisher 500 Objekte in eine Datenbank gestellt. Die ist über die Homepage des Museums abrufbar. Zu sehen sind erfasste Exponate wie klassische Holzstiche, Chanukka-Leuchter und Drucke aus dem 16. Jahrhundert.

Das Museum erklärte, es gehe zum einen darum, den Bestand der Öffentlichkeit und der Wissenschaft zugänglich zu machen. Zum anderen würden die Objekte als digitale Kopie für die Zukunft gesichert.

Über die Homepage des Jüdischen Museums Westfalen lässt sich nun ein großer Teil der Objektdatenbank einsehen

Das leicht verständliche Webinterface ermöglicht den Zugang zu derzeit etwa 500 Objekten: Von klassischen Holzstichen über Chanukka-Leuchter bis hin zu Drucken aus dem 16. Jahrhundert. Für einen ersten Zugang bietet es sich an, in den einzelnen Objektkategorien zu stöbern, für Fachleute steht aber auch eine Expertensuche zur Verfügung.

Umgesetzt hat das Museum diesen zeit- und arbeitsintensive Prozess in einem mehrjährigen Projekt. Es erhielt externe Förderung. In den kommenden Monaten wird auch der restliche Bestand nach und nach online gestellt werden. Im Frühjahr soll das Projekt abgeschlossen werden.

Link zur Website: https://museum.jmw-dorsten.de/AIS6/search/simple

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